Sogefi Komponenten finden sich in sechs der zehn meistverkauften Autos, einschließlich des neuen VW Polo - ein Erfolg des intensiven Engagements von Sogefi in Forschung und Entwicklung.
Guyancourt, 19. Mai 2014 – Im Ranking von IHS (Information Handling Services), dem weltweit führenden Anbieter technischer Fachinformationen, gilt Sogefi auch weiterhin als hoch geschätzter Zulieferer für die deutsche Automobilindustrie. Daraus geht hervor, dass in Deutschland 2013 sechs der zehn meist verkauften Autos nun serienmäßig mit Sogefi Komponenten ausgestattet sind. Der Vergleichswert für Westeuropa weist aus, dass insgesamt sogar acht von zehn Autos mit Sogefi Komponenten ausgerüstet sind.
Zu den Sogefi Komponenten in hiesigen Verkaufsschlagern zählen Ölfiltermodule und Krümmer für die zweitplatzierte BMW 3er Modellreihe und seit April 2014 auch das Ölfiltermodul beim drittplatzierten VW Polo.
Einschlägiger Erfolg
Ein weiterer großer Erfolg für Sogefi ist es, nun auch den VW Polo mit Ölfiltern zu bestücken, jenes Auto, das sich in Europa 2013 auf Platz vier der Verkaufshitliste platziert hat. Seit April 2014 werden die aktuellen Polo Modelle mit dem Euro 6 konformen 1,4 Liter Direkteinspritzer-Turbodiesel mit diesem Anschraubfilter ausgerüstet. Dadurch wird erhebliches Nachfragepotential für Sogefis Aftermarket Filtermarken Purflux (LS 992), CoopersFiaam (FT 6134) und Fram® (PH 11788) erwartet.
Der in der deutschen Bestsellerliste fünftplatzierte VW Tiguan profitiert von vorderen Schraubenfedern made by Sogefi, für die BMW 1-er Baureihe liefert Sogefi die Abgaskrümmer. Dieselmodul, Abgaskrümmer, Thermostatgehäuse und Kühlbaugruppen im aktuellen Opel Astra kommen ebenso von Sogefi wie Ansaugsystem, Abgaskrümmer, Thermostatgehäuse und die vorderen Stabilisatoren am Corsa, dem kleineren Bruder des Astra.
Sogefis wachsender Erfolg bei immer mehr Autobauern in Deutschland und ganz Europa zeigt das starke, kontinuierliche Engagement des Unternehmens in Sachen Innovation, Forschung und Entwicklung.
Forschung & Entwicklung zahlen sich aus
Dieses Engagement wird durch ein Kooperationsabkommen gestützt, das kürzlich zwischen Sogefi und dem Mailänder Politecnico, der weltweit hoch renommierten Technischen Universität, vereinbart wurde. Die Vereinbarung sieht in den nächsten drei Jahren gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Automobilsektor vor.
Zentrale Punkte dieser gemeinsamen Forschung werden Materialien, Verfahren, Design und Tests von Motorsystemen wie Fahrwerkkomponenten sein. Dabei werden Wissenschaftler und Ingenieure von Sogefi mit Akademikern in den Sparten Energie, Maschinenbau, Raumfahrttechnik und Verfahrenstechnik zusammenarbeiten.
Andrea Taschini, General Manager der Aftermarket Business Unit von Sogefi merkt an, dass „technische- und technologische Innovationen für die Automobilindustrie, beginnend bei der Gewichtsreduzierung und Verbesserung der Fahrzeugeffizienz, heute wesentlich von den Fahrzeugteilelieferanten abhängen. Insbesondere Sogefi erhöht zusehends seine Investitionen in Forschung und Entwicklung, die in den letzten Jahren von ca. zwei Prozent auf knapp drei Prozent des Gesamtumsatzes angestiegen sind."
„Der Wert unserer Fokussierung auf Forschung und Entwicklung”, unterstreicht er zusätzlich, „ist keineswegs auf Erstausrüsterkunden beschränkt, sondern erstreckt sich gleichermaßen auf alle Ersatzteilmarktkunden, die dank der Sogefi Aftermarket Marken – Purflux, CoopersFiaam und Fram® in den Genuss von Produkten mit gleichen Technologien und Spezifikationen kommen.”